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Coaching

Unsere Arbeit
Vor dem Coaching steht ein kostenneutrales Informationsgespräch




Nutzen sie dies Informationsgespräch um zu erfahren, welchen Nutzen sie aus dem systemischen Coaching erhalten können. Finden sie Lösungen ihrer Probleme. Rufen sie uns an, oder senden uns eine e-mail. Wir vereinbaren gern einen Termin zu einem Informationsgespräch, an einem von ihnen gewünschten Ort.

Hilfe durch sytemisches Coaching




Life-Coaching ist Hilfestellung bei Fragen des täglichen Lebens. In beruflichen als auch in privaten Problemstellungen werden Lösungen und Auflösungen durch konstruktive Gesprächsführung herbeigeführt.



Life-Coaching sieht die Kommunikation beziehungsweise das Verhalten im System. Zur Kommumikation gehören mindestens zwei Personen. In der Coachingsitzung versteht der Klient  seinen „Beitrag“ zu analysieren und seine Möglichkeiten in der Probelmlösung. Im nächsten Schritt werden Alternativen zum Problemverhalten oder zu seinen Sichtweisen entwickelt. Die Veränderungen auf Seiten des Coachee (Klienten) finden bezüglich seines Verhaltens und / oder seiner Sichtweisen statt. Hilfreich bei der Arbeit sind unter anderem auch zirkuläre Fragen – der Coachee antwortet und reflektiert dabei die Situation aus einer anderen Perspektive. Mit Hilfe des Coaching kann der Klient  mögliche / gewünschte Lösung beschreiben. Der Klient versteht Faktoren zu analysieren die zur Realisierung der Lösungn erforderlich sind. Coaching ist dabei als  lösungsorientierte Prozessberatung zu verstehen: Der Coachee (Klient) ist Experte für seine Probleme und Lösungen, der Coach ist Experte für den Weg zur Lösungen. Der Coach unterstützt den Klienten dabei, auf das Probelm abgestimmte passende Lösungen zu (er-)finden. Der Coach wird selbst keine Lösungen vorgeben.. Dies geschieht durch verschiedene systemische Ansätze, meist Fragetechniken, Verflüssigungstechniken, sowie Metaphern usw. Systemisches Coaching ist zielorientiert.

Eine Fabel zum Coaching-Verständnis



Es waren einmal drei Brüder in der Wüste, deren Vater kürzlich verstorben war. Somit waren sie neben all der Trauer vor die Aufgabe gestellt, sein Erbe nach seinem Willen gerecht aufzuteilen. Der Vater hatte in seinem Testament verfügt, dass der älteste Sohn die Hälfte vom Erbe bekommen sollte, der Zeitgeborene hingegen ein Drittel und der Jüngste ein Neuntel der Hinterlassenschaft. Nun besaß der Vater zuletzt noch 17 Kamele und die drei Brüder rechneten hin und her und konnten das Erbe einfach nicht nach seinem Willen aufteilen ohne ein Kamel zu schlachten, was auf keinen Fall im Sinne ihres Vaters gewesen wäre. So waren sie schon fast am Verzweifeln, weil sie keine Lösung fanden und keinen Weg aus ihrer Not sahen. Da ergab es sich, dass ein Reisender auf einem Kamel zu den drei Brüdern gelangte. Er hörte sich ihre Sorge an, überlegte kurz und bot ihnen dann an, sein Kamel zu der 17-köpfigen Herde zu stellen, während es sich unter einer Palme ausruhen wollte. Nun standen 18 Kamele vor dem drei Brüdern und mit einem Mal sah der Jüngste von Ihnen eine Lösung für ihr Problem: Von den 18 Kamelen teilte es dem Ältesten die Hälfte zu, als 9, der Zweitgeborene bekam ein Drittel, (6 Tiere) und selbst nahm er von der Herde 2 Kamele (ein Neuntel). Schließlich blieb das Kamel des Reisenden übrig. Dieser nahm sein Kamel, die zufriedenen Brüder bedankten sich bei ihm und erritt lächelnd von dannen.

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