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So funktioniert die Schufa

Die Schutzgemeinschaft für Kreditsicherung in Wiesbaden, kurz Schufa, sammelt Daten von Verbrauchern, die ihr Banken, Versicherungen, Kaufhäuser, Telekommunikationsunternehmen und der Versandhandel zur Verfügung stellen. Neben Angaben zur Person erhebt die Schufa Daten über Bank- und Mobilfunkkonten, Kreditkarten, Ratenzahlungsgeschäfte und Kredite. Sie speichert auch Negativmerkmale wie Zahlungsstörungen oder den Einzug der Kreditkarte sowie die Kontokündigung durch die
Bank. Die Vertragspartner der Schufa (Banken usw.) können sich so ein Bild von der Kredtwürdigkeit ihrer Kunden machen. Die Schufa wertet aber nicht nur persönliche Daten aus, sondern nutzt zudem ein Prognoseverfahren, indem sie für jeden Verbraucher einen Punktewert -
Score genannt - anhand von Vergleichsgruppen mit ähnlichen Daten ermittet. So erhalten beispielsweise 50-Jährige per se einen besseren Score als junge Verbraucher.
Daten zur Wohngegend (gutes oder schlechtes Viertel) fließen in die Score-Bewertung nicht ein. Wer einen Kredit aufnehmen will, muss in der Regel die sogenannte
Schufa-Klausel unterschreiben. Mit der Unterschrift erklärt man sich einverstanden, dass der Kreditgeber die Kundendaten an die Schufa weiterleiten darf und auch die bereits gesammelten Daten einsehen kann.


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